Potthoff-Journal

Guten Tag, liebe Besucher! Es geht wieder los. Ein halbes Jahr habe ich mich nicht um den Blog kümmern können. Nun erscheinen wieder aktuelle Berichte, Hintergründe und Kommentare zum Zeitgeschehen. Subjektiv ausgewählt, das liegt in der Natur der Sache, möglichst objektiv geschrieben und fotografiert. Danke für Ihr Interesse! Ihr Ulrich Potthoff PS. Für den Inhalt von Links übernehme ich keine Verantwortung.

22 August 2006

Festliches Wochenende am Steinhuder Meer: Strömender Regen kann Stimmung nicht löschen

Feuerwerk der Farben: Stand von Christa Reinke
aus Auhagen in der Graf-Wilhelm-Straße.

Steinhude. Ein Festliches Wochenende der Extreme zwischen Kleinkunst und Hochseilartistik, zwischen Gitarrenklängen und Feuerwerk zur Musik und Queen, zwischen strahlendem Sonnenschein und Starkregen haben am Wochenende mehr als 15000 Menschen in Steinhude erlebt. Es war ein attraktive und abwechslungsreiche drei Tage, die von der Tourismus-Gesellschaft und dem Musikzug organisiert wurden. Die Amateur-Musiker hatten am umjubelten Freitagabend Deutschlands beste Abba-Coverband zu Gast.
Jazz gegen Himmelsgrau: Die Swingtown-Jazzmen
aus Hannover und Langenhagen.
Zahlreiches Sponsoring örtlicher Betriebe und von Konzernen beeinträchtigte manche Perspektive auf Musik und Attraktionen, und die Stimmung vor Ort jedoch ein wenig. Selbst im strömenden Regen des Sonntags hielten die Menschen bei swingender Jazz-Musik inne, wie am Sonntag von den Swingtown-Jazzmen (im Bild oben) aus Hannover und Langenhagen.
Einer der Höhepunkte des Sonntags war die Papierbootregatta der Werbegemeinschaft. Trotz der feuchten Witterung ließen sich die Konkurrenten nicht abhalten, ihre Kunstschiffe zu Wasser zu lassen, so wie dieser Schiffsverbund in der Gedenkenverbindung zu Australien.

Standard nicht unterschreiten
Das Festliche Wochenende dieses Jahres hat bewiesen, dass dieses Veranstaltungsmodell auch Krisenjahre überlebt, wie auch schon während der Gründerzeit vor mehr als 50 Jahren. Die Programme müssen weiterhin an den Bedürfnissen der Besucher geplant werden. Ein gewisser Standard darf dabei nicht unterschritten werden.

uf/Fotos: Potthoff