Dritter Gammelfleisch-Skandal in kurzer Folge: "Kontrollieren sie nur Aufkleber?"
Berlin / München. Es habe sich "um Fälschungen gehandelt, die nur bei flüchtiger Betrachtung übersehen werden konnten", diese Einschätzung der Polizei des jüngsten bayrischen Gammelfleisch-Skandals hat Bundesverbraucherminister Horst Seehofer am Freitag vor dem zuständigen Bundestagsausschuss unterstrichen. Sein Amtskollege aus Bayern forderte während der Sondersitzung dagegen, "dass die Kontrollen auch optimal durchgeführt werden können", insbesondere bei Tiefkühlwaren. Momentan reiche nämlich rechtlich ein Lieferschein und ein Aufkleber auf einer Palette aus. Es ist der dritte Gammelfleischskandal in dem Bundesland, der in kurzer Folge ans Tageslicht gekommen ist.
Wird das Fleisch kontrolliert?
"Kontrollieren sie nur die Aufkleber oder auch die Ware", musste sich Schnappauf daraufhin aus dem Ausschuss fragen lassen. Unstreitig erscheint bislang, dass in Bayern, dass es während des aktuellen Falles acht Besuche der Lebensmittelkontrolleure gegebn hat. Beim neunten Besuch des Staates, dieses Mal von der Staatsanwaltschaft, wurde man fündig. Bundesminister auf die Kontrolle der Kontrolleure, die die Verbraucherminister von Bund und Ländern vereinbart hätten. uf
Wird das Fleisch kontrolliert?
"Kontrollieren sie nur die Aufkleber oder auch die Ware", musste sich Schnappauf daraufhin aus dem Ausschuss fragen lassen. Unstreitig erscheint bislang, dass in Bayern, dass es während des aktuellen Falles acht Besuche der Lebensmittelkontrolleure gegebn hat. Beim neunten Besuch des Staates, dieses Mal von der Staatsanwaltschaft, wurde man fündig. Bundesminister auf die Kontrolle der Kontrolleure, die die Verbraucherminister von Bund und Ländern vereinbart hätten. uf
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